Lernen Sie die Gemeinde Meineweh näher kennen! Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte, die Ortsteile und die Menschen, die hier leben. Hier präsentieren wir Ihnen einen Einblick in das Leben in unserer Gemeinde und was uns als Gemeinschaft auszeichnet.
1992 entstand unweit an der Landesgrenze zu Thüringen an der Autobahn A9 das Gewerbegebiet Sachsen-Anhalt Süd. Aufgrund ihrer günstigen Lage an der Bundesstraße B180 Zeitz – Naumburg in unmittelbarer Nähe der Anschlussstelle Osterfeld/ Naumburg zur Bundesautobahn A9 Berlin- München, war und ist der Standort für viele Firmen, wie Produktions- und Logistikunternehmen interessant geworden.
Wappen der Gemeinde
Blasonierung: „In Silber eine rote Rose, im Dreipass besteckt mit drei grünen Ginkoblättern und begleitet von zwei grünen Ähren“. Die Farben der Gemeinde Meineweh sind Grün – Weiß.
Die Ortsteile Meineweh wie auch Unterkaka besitzen rechtmäßige Wappen, die zwar ihren Status als Hoheitszeichen verloren haben, von den Orten aber weiterhin als Symbole kommunaler Identität und Selbstdarstellung geführt werden. Es war Wunsch der neuen Gemeinde Meineweh, die Wappensymbolik der wappenführenden Orte unter Hinzuziehung des Bezugs zu Pretzsch zu verbinden. Weiterhin sollte die Fusion der drei Orte eine Darstellung im Wappen finden.
Die heraldische Umsetzung erfolgte, indem aus dem Wappen von Meineweh das Ginkoblatt gewählt und im Dreipass stellvertretend für die drei Ortsteile gestellt wurde. Mittelpunkt bildet die erblühende Rose mit Bezug zum Wappen von Unterkaka, wobei die Rose jetzt als heraldische (nicht natürliche) Rose dargestellt wurde. Die beiden Ähren, die keine konkrete Getreideart darstellen, lehnen sich an das Bauerndorf Pretzsch mit seiner Landwirtschaft an.