1350: Urkundliche Ersterwähnung im Lehnbuch Friedrich des Strengen
Der Ort, der in ein sanftes und bewaldetes Wiesental eingebettet ist, leitet seinen Namen vom Bach ab, der sich durch das Dorf schlängelt. Das Dorf wird durch einen größeren Teich bestimmt, der von Anglern gern genutzt wird. Aufgrund seiner Übersichtlichkeit bietet er sich besonders Jugendlichen zum Fischen an.
Auf einer kleinen Insel innerhalb des Gewässers findet sich zudem eine gut erhaltene Wasserburg, die heute ein geschütztes Bodendenkmal ist.